3M Peltor - Gehörschutz für die Jagd 

Im Jahr 1902 gegründet, beschäftigte sich 3M anfangs mit dem Abbau und der Weiterverarbeitung von Mineralien zur Herstellung von Schleifpapier für die Automobilindustrie. Aufgrund von Kundennachfragen erweiterte das Unternehmen allmählich seine Produktpalette. So entwickelten beispielsweise unternehmenseigene Forscher das erste Abdeck-Klebeband für die Zweifarben-Lackierung der damals in Mode kommenden Automobile.

Auf dieser Basis begann das Unternehmen bald, sich zu diversifizieren und international aufzustellen. Heute hat es Niederlassungen in über 70 Ländern.

Der Unternehmensname 3M ist gleichzeitig die bekannteste Marke und fungiert als Dachmarke für die meisten Produkte.

So stellt 3M hoch qualitative Gehörschutzprodukte her, die in vielen Arbeitsbereichen nicht mehr wegzudenken sind. Sie bieten aktive und passive Gehörschutzlösungen an, wobei der passive Gehörschutz das menschliche Ohr dauerhaft und zuverlässig vor konstanter Lärmbelästigung schützt. Der aktive Gehörschutz von 3M schützt vor allem vor Impulsschall, also plötzlichen Lärmspitzen, und ermöglicht dank ihrer speziellen Kostruktion trotzdem eine gute Kommunikation mit dem Umfeld.

3M entwickelt auch Produkte speziell für die Polizei und die Bundeswehr. So wurde der elektronisch niveauabhängige Gehörschutz 3M Peltor ComTac XP genau wie der Impulsschallgehörschutzstöpsel (ISGS) speziell an die Erfordernisse der Einsatzkräfte angepasst und konsequent weiterentwickelt.

Weiterhin gibt es über 1.000 Produktmarken, wie z.B. Vikuiti, Scotchlite, Littmann, Tartan oder Thinsulate.

Auffällig ist die Verknüpfung von zwei wesentlichen Produktlinien bei 3M: Die sogenannten Nonwove (oft aus Polyester) und die Coatings (Beschichtungen). So bestehen z. B. Post-It-Zettel aus Papier (Träger) mit einem wieder ablösbaren Klebstoff (Coating), genau wie Schleifpapier (Papier oder Gewebe als Träger, Schleifkorn als funktionelle Beschichtung), Magnetbänder oder Disketten (Träger mit Magnetbeschichtung), CD-Rohlinge (Polycarbonat als Träger mit lichtempfindlicher Schicht zum Brennen) oder Filme (Träger mit lichtempfindlicher Beschichtung). Beispiel für die Nonwoven sind die Schleifvliese der Scotch-Brite-Schwämme. Diese Nonwoven gibt es von sehr fein ohne Schleifkorn (Luftfilter für Festplatten im Mikrometerbereich) bis sehr grob mit Schleifkorn (Schruppscheiben für den Stahlbau). Bei Medizinprodukten werden beide Technologien kombiniert: Feines Nonwoven als Träger mit hautfreundlichem Klebstoff als Beschichtung ergibt ein Pflaster. Diese Materialkombination findet sich auch bei vielen anderen Produkten von 3M.

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